Berichte der Saison 2023

Erfolgreicher Start beim Ironman Cozumel

Raimund Schultz war am 19.11.2023 beim Ironman Cozumel am Start und finischte mit einer unglaublichen Zeit von 12:00:38 und erreichte so Rang 4 in seiner Altersklasse AKM 70-74.

Radrennen der Ruderer: Vierer-Zeitfahren am Brelinger Berg

Bericht: Dirk Bockisch

 

Am 30.09.2023 fand das Zeitfahren der Ruderer am Brelinger Berg statt. Das Wetter war ideal und damit hatten sich auch über 50 Teams angemeldet. Von den SCL-Triathleten waren Klaus Baltruschat, Team „Gegen uns hätten wir auch gewonnen“ und Dirk Bockisch, Team „Agegrouper 4free“ unterwegs. Gestartet wurde im Abstand von 1 Minute und es ging in rasanter Fahrt 3 mal um den Brelinger Berg und damit etwa 50 km – Gesamtstrecke. Das Team von Klaus absolviert die Strecke in 1:12:06h und das Team von Dirk in 1:18:12h. Gegen die namhaften Teams wie „Bis einer weint!“ oder die „Antropomorphen pilzartigen Charaktere“ zu fahren war ein großartiges Ereignis. Ein Team ist tatsächlich als Affenbande in Ganzkörper-Fellkostümen gefahren. Für Triathleten eine ganz ungewohnte Erfahrung, da hier eher das Ausnutzen von Windschatten und eher taktisches Fahren gefragt war.

 

Bokeloh-Triathlon

Am 10.09.2023 fand in Bokeloh der Triathlon bei Hochsommerlichen Temperaturen statt. Die Volksdistanz (500m Swim - 20km Bike - 5km Run) gewinnt SCL-Triathletin Minje Jüttner in 1:13:43h. Jette Jüttner folgt auf Rang 5 (2. Rang AK) in 1:17:31h. Louis Rittmeier musste leider durch einen Fehler der Kampfrichter 100m zuviel schwimmen und landet auf Rang 10 (3. Rang AK) in 1:13:29h. Dirk Bockisch startet in der Offenen Wertung (700m Swim  -20km Bike - 5km Run) und landet auf Rang 121 in 1:18:56h.

 

Geschwommen wurde wie gewohnt im warmen Freibad auf einer 50m Bahn. Nach einem kurzen Wechsel ging es auf die 20km Radstrecke mit drei Anstiegen. Hier war es durchaus sinnvoll sich die Strecke vorher angeschaut zu haben, um die Kräfte richtig einzuteilen. Gelaufen wurde über eine langen steile Treppe direkt nach der Wechselzone, vier Runden um ein Feld. Durch die vielen Umrundungen konnten die Zuschauer einiges an Lauftempo beitragen.

 

Foto: Noah Werner

Rosi beim Ironman 70.3 Erkner

Mein Saisonabschluss 2023 fand beim Ironman 70.3 Erkner statt. Anreise bereits am Freitag, das war gut so, denn am Samstag waren schon viele Straßen gesperrt für die 4:18:4 (Sprintdistanz) und 5150 (Olympische Distanz). Startunterlagen und Racebriefing (sowie die Sonntag Abend
angesetzten Siegerehrungen und Slot-Vergaben für die WM in Neuseeland) fanden in der Stadthalle Erkner statt. Es sollte heiß werden an dem Wochenende, über 30 Grad. Fahrrad einchecken am Samstag so spät wie möglich, um die Reifen nicht der prallen Sonne auszusetzen und einen Reifenplatzer zu risikieren. Wechselbeutel für Rad und Laufen an dem vorgesehen Platz einhängen und dann noch ein wenig mit dem Gelände vertraut machen. Sonntag Morgen, Raceday. Das Hotel (Bildungszentrum Erkner) hat einen unglaublichen Service und bereits morgens um 5 Uhr ein vollwertiges Frühstücksbuffet angeboten. Gegen 6:15 Uhr Aufbruch zum Startgelände. Neo im Gepäck, am Vortag hatte der See 20,1 Grad, sollte also auf Neo-Erlaubnis hinauslaufen
.

Verpflegung am Rad anbringen, Wechselbeutel nochmal checken, Neo an, den After-Race Beutel abgeben und dann so langsam Richtung Schwimmstart gehen. Einsortieren im Startblock mit der erwarteten Schwimmzeit. Dann das leidige Warten bis zum Start. Gratis Service: wir wurden über das Renngeschehen bei der WM in Nizza auf dem Laufenden gehalten. Punkt 8 Uhr der Startschuss, Rolling Start, alle 5 Sekunden gingen 3 Athleten ins Wasser des Dämeritzsees. Gegen 8:30 Uhr war es dann auch endlich für mich soweit. Rein ins Wasser. Fühlte sich gut an, ruhig loskraulen. Kein Gedränge, genug Platz im Wasser. Alles super. Leider beschlug die Brille und meine Sicht war etwas eingeschränkt. Gelbe Bojen immer rechts lassen. Wo sind die verdammten Bojen? Egal, einfach den anderen hinterher schimmen. Okay, dann kam doch ne Boje in Sicht, alles gut. Etwas eng an den Wendebojen, dann ging es schon zurück. Jetzt die orangfarbenen Bojen rechts lassen. Zur beschlagenen Brille kam jetzt noch auf der rechten Seite die blendende Sonne hinzu. Dann eben mehr nach links atmen. Alles gut. Endlich der Schwimmausstieg,  40 min und zeigte meine Uhr, wow, wenn das stimmt, wäre es eine neue Bestzeit.

Zur Wechselzone bzw. den Wechselbeuteln. Das Schöne an der Mitteldistanz ist, dass es in der Wechselzone etwas ruhiger zugeht. Keine Hektik. Neo aus, Helm und Radschuhe aus dem blauen Beutel, alles Schwimmzeug da hinein, Helm auf und schließen und los zum Rad. Relativ kurze Wege. Hinter der roten Line aufsteigen und los gehts. Noch nicht viel los im Ort. Nach ca. 4 km war man auf der Landstraße, dann im Wald. Herrliche Strecke. Flott unterwegs (für meine Verhältnisse). Leider bereits nach 20 km an einem schweren Sturz vorbei, Streckenposten hat uns weitergelotst. Hoffentlich nicht so schlimm, wie es aussah. Wald, Wald, Wald um uns herum. Wieder auf eine Landstraße, hier das einzig Negative der Strecke. Eine Hälfte war für den Autoverkehr freigegeben, die linke Seite für das Radrennen. Die noch abgeteilt für die entgegenkommenden Fahrer, die bereits den Wendepunkt passiert hatten. Eng, sehr eng. Auf der Hinfahrt noch einigemaßen okay, auf der anderen Seite mit Bordstein und Randbegrenzung schon nicht ohne. Die enge Kurve am Ende dieses Teilstücks hab ich zu spät gesehen, scharfe Bremsung, war ich aber wohl nicht allein, ging vielen so, wie ich abends erfahren habe. Wieder ruhigere Straße. Und Wald. Dichtes Fahrerfeld, nicht im Windschatten zu fahren stellenweise nicht machbar. Aber ich wollte keine Zeitstrafe riskieren. Nach 30 km der Wendepunkt. Bei km 45 etwa teilte sich das Feld, ich ging auf meine 2. Runde. Nun wurde der Verkehr auch etwas weniger, man kannte die Strecke, also weiter. Essen und Trinken nicht vergessen. Es wurde bereits richtig warm. Noch einmal der Wendepunkt und dann ging es zurück Richtung Ziel. Noch ein kurzes unangenehmes Stück, S-Kurve, durch ein Waldstück auf einem schmalen wurzeldurchzogenen unebenen Asphaltweg. Aeroposition verboten. Auch das gut überstanden. Zurück auf der Straße Richtung Strandbad/Wechselzone. Schon viele Läufer auf der Strecke. Erkner war erwacht, unglaubliche Stimmung. Endlich runter vom Rad, unter 3 h, super für mich. Noch eine Bestzeit.

Rad einhängen, umziehen, Dixie-Stop und dann auf die HM-Strecke. Muskeln fühlten sich gut an, trotzdem ging es sehr langsam. Ein paar Stufen hoch zur Straße, dann hieß es 4 Runden a ca. 5 km laufen. Zum Glück viel Schatten. Viele Verpflegungsstationen, die Wasser, Iso, Cola, Früchte, Salzgebäck - und Eiswürfel anboten. Und ganz großartig: die Einwohner von Erkner, neben der tollen Stimmung standen sie in oder vor ihren Gärten mit Wasserschläuchen und Rasensprengern und gaben uns wohltende Abkühlung. Ganz toll und unglaublich hilfreich. Die 3. Runde zog sich, musste immer wieder gehen. Dann endlich die letzte Runde, das letzte Bändchen abgeholt, über die Brücke Richtung Strandbad. Einlauf ins Stadion, der Zielbogen vor mir. Nach 6:17 im Ziel. Mega. Nicht ganz meine Zielzeit erreicht, das Laufen hat leider wieder länger gedauert, als angestrebt. Aber ich schieb es mal einfach auf die Wärme. Medaille, Stimmung genießen. Ne kalte Dusche im Zielbereich. Ob ich wohl nochmal in den See springe? Ach nee, lieber Auschecken, ins Hotel und Füße hochlegen.

Ankommen, Duschen, Ausruhen, Realisieren, Freuen. Mal die Zeiten checken, 6. Platz meiner AK. Okay. Nach dem Rad war ich sogar Dritte. Nun ja, das Laufen muss besser werden. Fazit zum Erkner-Triathlon: Tolles Event, der Dämeritzsee super zum Schwimmen, tolle Radstrecke (auch wenn einige knifflige Stellen sind, irgendwas ist ja immer) und die Laufstrecke Dank der Einwohner nicht langweilig. War natürlich auch tolles Wetter. Aber für dies Jahr ist erstmal die Saison beendet. Cool war sie, 5 Starts, 2 Mitteldistanzen, 3 Sprintdistanzen. 3 AK-Siege, 1 x Deutsche Vizemeister und heute ein 6. Platz. Ein erfolgreiches Jahr. Jetzt erstmal ein paar Tage Off-Season. Dann wieder einsteigen und die nächste Saison vorbereiten. Was steht an? Mal schauen, was sich bietet. Danke an alle, die mich unterstützt, an mich geglaubt und mich begleitet haben. Und Glückwunsch an alle Vereinsmitglieder für die tollen Leistungen in der Liga und die fantastischen Einzelergebnisse. Wir sehen uns beim Training und/oder an der Startlinie der nächsten Saison.

 

Bilder und Bericht: Roswitha Ebel

 

 

5. Start der LandesLiga: Bleckede-Biberman, Abschlusswettkampf TLL

Am 03.09.2023 fand der Schlusswettkampf der Triathleten in Bleckede statt. Das Herrenteam konnte mit SCL-Triathlet Frederik Eden Rang 5 erreichen. Bei den Frauen reichte der 3. Platz der Tageswertung um im Gesamtergebnis über die gesamte Saison Vizemeister zu werden. 

 

Der Tag startete früh, da die Athleten, die nicht vor Ort geschlafen hatten, teilweise über zwei Stunden Anfahrt hatten und der Wettkampf ganz unüblich für die Liga schon um 11.20 Uhr (Herren) und 11.25 Uhr (Damen). Nach der Wettkampfbesprechung war klar, dass der Neo für die meisten ein absolutes muss ist. Die Wassertemperatur der Elbe betrug 19 °C. Trotzdem gab es ein paar mutige (oder Athleten die keinen Neo dabei hatten) die sich trotzdem ohne Neo in die Fluten stürzten.

 

Nach dem Schwimmen ging es dann auf die sehr schnelle Radstrecke, mit wenig kurven und vielen geraden Passagen. Die Strecke war ein Wendepunkt Kurs, der einmal durchfahren werden musste. Die Bedingungn für neue Bestzeiten auf der Radstrecke waren hervorragend, so dass Björn Wüsteney mit einer Zeit von 30:04 auf dem Rad die viert schnellste Zeit in den Asphalt brannte.

 

Das Laufen war ein verwinkelter Rundkurs mit mehreren Treppen, die so manchen Athleten zusetzten. Trotzdem war die Laufstrecke eine gut schattige Runde, bei der man sich gut an seinen Vorderleuten orientieren konnte.

 

Herauszuheben ist die Leistung von Björn Wüsteney, der mit einer Zeit von 01:03:36 den zweiten Platz in der Gesamtwertung erreichte.

 

Die Damen wurden durch ihr starkes Auftreten sogar Zweite der Damen Liga.

 

 

 

 

Fotos: Noah Werner

4. Start der Triathlon LandesLiga: Altwarmbüchener See – Triathlon; SG LiLaHausen auf Rang 3 und SG Langenbasche auf Rang 10

Am 20.08.2023 starteten die SCL-Triathleten mit ihren Startgemeinschaften am Altwarmbüchener See. Das Wetter war warm und der See hatte eine Temperatur vom 24 Grad, so dass ohne Neoprenanzug geschwommen wurde. Der für 10:00 Uhr geplante Start wurde um eine halbe Stunde verschoben, so dass die Teams mit Beteiligung des SC Langenhagen erst um 10:45 Uhr in der 2. Startwelle dran waren. Beim 750m Schwimmen konnten die starken Schwimmer und Schwimmerinnen Akzente setzen. Die Wechselzone war ungewöhnlich lang, da die Triathleten vom See bis zur Zufahrt Moorwaldweg laufen mussten. Die Radstrecke ist ein autofreier Kurs über das Gelände der Mülldeponie. Vorbei ging es an den technischen Einrichtungen, etlichen Containern bis hinauf auf den „Monte Müllo“. Wendepunkt und rasante Fahrt wieder zurück. Dieser Kurs wurde zweimal durchfahren, bevor sich die Athleten auf die fast schattenfreie Laufstrecke machten.

SCL-Triathletin Minje Jüttner führt das Team der SG LiLaHausen auf Rang 5 in 1:19:48 h an, dicht gefolgt von SCL-Athletin Sina Petersen in 1:21:50 h auf Rang 10. Heike Werner vom TSV Victoria Linden macht die Teamwertung komplett in 1:25:11 h auf Rang 18 ganz dicht gefolgt von den Athletinnen des TSV Barsinghausen. Mit diesem Ergebnis landet das Team SG LiLaHausen auf Rang 3 der Ligawertung am Altwarmbüchener See und schiebt sich im Gesamtranking der LandesLiga auf den 3. Rang. Beim Männerteam SG Langenbasche führte SCL-Triathlet Dr. Paul Janicki die Teamwertung in 1:13:34 h auf Rang 28 an. Jan Roehl von TSV Barsinghausen folgt nach in 1:14:14 h auf Rang 33. Die SCL-Triathleten Frederik Eden und Louis Rittmeier besetzen die nächsten Plätze 1:15:42 h auf Rang 49 und 1:18:44 h auf Rang 72. Kersten Koschoreck kassiert leider eine unverdiente Zeitstrafe (Windschattenfahren) von 10 Sekunden, macht aber die Teamwertung komplett. SG Langenbasche steht damit auf Rang 10 der LandesLiga-Wertung am Altwarmbüchener See und liegt im Gesamtranking auf Rang 5 von 21 Mannschaften. Der nächste und letzte Wettkampf der Saison wird in Bleckede bei Lüneburg am 03.09.2023 ausgetragen.

Einmal Silber bei der deutschen Meisterschaft Sprint Distanz in Bremen

Da meine Kinder in Bremen wohnen, starte ich eigentlich jedes Jahr beim Gewoba-City-Triathlon in Bremen, sowohl beim Volkstriathlon und manchmal auch auf der OD. In einem Anfall von Größenwahn hab ich mich in diesem Jahr bereits vor einigen Wochen für die Deutsche Meisterschaft auf der Triathlon-Sprintdistanz angemeldet. Da der Veranstalter auch für die DM warb hab ich mir gedacht: warum eigentlich nicht. Je näher der Start kam, desto zweifelnder wurde ich. Deutsche Meisterschaft? War das nicht ein wenig zu hoch gegriffen? Ich, die im Moment mehr auf den längeren Distanzen unterwegs ist, unter all den schnellen Raketen? Na egal, angemeldet ist angemeldet, wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht. Oder wird zumindest nie erfahren, wo er gestanden hätte, wenn er es nicht versucht.

Endlich wieder ein Hauch von Sommer am Wettkampftag, zum Glück. Das Wasser hatte 19 Grad, hieß: Neo an. Ich war in der 2. Startgruppe. Hab mich relativ weit hinten einsortiert, um dem Getümmel zu entgehen. Kam sofort nach dem Startschuss gut weg und hatte immer genug Platz um mich herum, so dass ich mein Tempo kraulen konnte. Nach 15 min und 36 sec kam ich aus dem Wasser, für mich eine neue Bestzeit auf der 750 m Distanz.

Wechsel klappte gut, auf zur Radstrecke. Aber erstmal das Rad lange schieben, bis die Markierung kam, nach der man aufsteigen konnte. Die Radstrecke war ggü. dem letzen Jahr leicht verändert, eine Runde waren jetzt wieder 10 km die es 2 x zu fahren galt, dafür gab es auf jeder Runde 2 enge Kehren. Die und der Wind nahmen ziemlich Tempo raus. Nach 37:50 min war ich wieder in der Wechselzone.

Auch dieser Wechsel klappte ganz gut. Hier hatte ich dann auch eine Konkurrentin aus meiner AK zum ersten Mal im Blick. Sie konnte aber mit ca 200 m Vorsprung vor mir auf die Laufstrecke gehen. Ich merkte, dass ich dran bleiben konnte, kam so gar Stück für Stück ein wenig näher. Nach dem Wendepunkt bemerkte ich, wie diese das Laufen unterbrach und gehen musste. Das hat mir Auftrieb gegeben, wenn ich es schaffe, an ihr vorbeizulaufen, dann werde ich zumindest nicht Letzte meiner AK. Also Kampfgeist geweckt, inneren Schweinhund verbannt und beißen. 1,5 km vor dem Ziel bin ich dann an ihr vorbei und konnte den Vorsprung bis ins Ziel halten, dass ich nach 1:28:09 erreichte. Sehr zufrieden mit meinen Leistungen. Wie überrascht war ich dann jedoch, als ich die Ergebnislisten sah und ich Zweite meiner AK und damit Deutsche Vizemeisterin wurde (von 7 Athletinnen in der W60). Nach dem Schwimmen war ich Fünfte (hier ist also noch Potential), nach dem Rad Dritte und Zweite im Ziel. So durfte ich bei der Siegerehrung also auf das Treppchen und mir neben der Finisher-Medaille nach dem Zieleinlauf noch die Silbermedaille für die Deutsche Meisterschaft abholen. Ziemlich happy und sehr zufrieden ging es dann am Nachmittag wieder heim.

3. Start der Triathlon-LandesLiga: SG LiLaHausen und SG Langenbasche in Salzgitter

Für die Triathleten des SCL ging es am 06.08.2023 zum Salzgitter-Triathlon. Nach den teils heftigen Regenfällen der letzten Tage war das Wetter für den Triathlon mit etwa 20 Grad Lufttemperatur ideal. Während des Wettkampfes hielt sich das Wetter stabil, so dass alle wohlbehalten das Ziel erreicht haben. Der Triathlon in Salzgitter war bestens organisiert und hatte diesmal auch die 2. Bundesliga und die Triathlon Verbandsliga Mixed zu Gast. 

Das Frauenteam SG LiLaHausen behauptete sich in der Damenwertung auf dem 4.Rang. Zum Ergebnis trugen maßgeblich die SCL-Triathletinnen Minje Jüttner (21.Gesamtrang in 1:23:38 h) und Sina Petersen (32. Gesamtrang in 1:27:51h und 2. Rang AK-W35) bei. 

Das Herrenteam SG Langenbasche lieferte ein starkes Rennen und landete auf dem 8. Rang von den insgesamt 21. Mannschaften. Vorzeigetriathlet Björn Wüsteney ereichte das Ziel in 1:10:53h auf dem insgesamt 6. Gesamtrang. Vom SCL behauptete sich Dirk Bockisch in einer Zeit von 1:24:47 h auf dem 131. Rang und damit Rang 9 der AK-M55. 

 

Insgesamt stehen die Teams nun im LandesLiga-Gesamtranking bei den Frauen auf Rang 5 und die Herren auf Rang 4.

 

Der nächste Wettkampf findet am 20.08.2023 am Altwarmbüchener See statt. 

World Triathlon Hamburg Open Race

Es war viel los in Hamburg am letzten Wochenende, neben den WM im Super-Sprint für die Profis gabe es auch die Weltmeisterschaften Sprint und Staffel für die Altersklassenathleten. Und natürlich die Open-Race im Sprint und die OD. Mein 5. Start in Hamburg, diesmal gemeinsam mit meiner Tochter auf der Sprintdistanz im Open Race Samstag früh. Wir waren im 7. Starblock, Start 8:24 Uhr, nicht zu früh, aber auch nicht zu spät am Tag. Wassertemperatur lag bei 20,9 Grad und wie immer die  Frage: Neo ja oder nein. Ich hab mich für den Neo entschieden - und es unterwegs bereut. War tatsächlich etwas zu warm. Es gab einen Wasserstart, das Feld gut auseinandergezogen, wenig Gerangel.

Ich kam gut weg, auch um die Bojen ging es flott, dann kam schon der berüchtigte Tunnel und nach knapp 11 Minuten war ich aus dem Wasser. Sehr zufrieden mit dieser Schwimmzeit über 500 m. Dann ging es in die längste Wechselzone der Welt, welche die 4. Disziplin in Hamburg auch sehr spannend macht, denn hier können auch Plätze gut gemacht oder verloren werden. Ich kam ziemlich gut durch. Neo aus, Radschuhe an, Helm auf, Fahrrad gegriffen und los ging es zur Radstrecke. Der 20 km Rundkurs der 2 x gefahren werden musste, führte durch den Wallringtunnel nach St. Pauli über die Reeperbahn und zurück vorbei an den Landungsbrücken und der Speicherstadt. Es war ziemlich voll auf der Radstrecke, so dass es stellenweise ziemlich schwierig war, das Windschattenfahrverbot einzuhalten. Wieder zurück in der Wechselzone ging es diesmal etwas schneller durch, Rad einhängen, Helm ab, Radschuh aus, Laufschuh an und schon ging es auf das letzte Stück. Die 5 km Laufstrecke wurde im Vergleich zu den  Vorjahren geändert, es ging über den Jungfernstieg um die Binnenalster Richtung Norden zur Außenalster, Wendepunkt nach ca. 2 km und zurück ging es wieder über den Neuen Jungfernstieg Richtung Rathausplatz. Unglaublich tolle Stimmung, viele Menschen an der Strecke, die einen die letzten 500 m regelrecht ins Ziel getragen haben. Nach 1:27:34 war ich im Ziel. Meine Bestzeit in Hamburg auf der Sprintdistanz verbessert. Und später konnte ich sogar feststellen, dass ich meine AK F60-64 gewonnen hatte. Meine Tochter kam auch unglaublich glücklich ins Ziel. Es war wieder ein tolles Erlebnis und bestimmt nicht der letzte Start in Hamburg.

Volles Triathlon Wochenende mit Triathlon Braunschweig, Ironman Frankfurt und Spass Triathlon Wedemark

Auch das letzte Wochenende (02/03.07) war wieder mit Triathlonaction vom SCL bereichert. Ein großer Teil der Athleten startete beim Triathlon Braunschweig in einer der zwei Startgemeinschaften Lila-Hausen oder Langenbasche.

Dabei erreichte die SG Lila-Hausen mit ihren Starterinnen einen sehr starken zweiten Platz. Hierbei trugen die beiden Starterinnen vom SCL Minje Jüttner (7. Platz) und Sina Petersen (12. Platz) eine große Leistung für die Mannschaftsplatzierung bei.

Bei den Männern lief es nicht ganz so gut wie in Limmer. Dennoch konnten sie mit der gesamt Leistung zufrieden sein.

Besonders die schwierigen Windverhältnisse waren eine große Herausforderung, da der Wind teilweise in starken Böen über die Radstrecke peitschte.

Auch Dirk Gärtner, der beim Spass Triathlon in der Wedemark startete, war mit einer Zielzeit von 01:18:22 und Platz 26 sehr gut dabei.

19. Sparkassen Triathlon Braunschweig

(SD)

 

Gesamtrang

 

Rang AK

Gesamtzeit

(h:min:sec)

SG Langenbasche      
Björn Wüstenney 8. 1. (M35) 01:05:06
Bjarne Bernstein

22.

2. Junioren 01:07:04

Sascha Gruschwitz

23. 1. (M45) 01:07:15
Paul Janicki 67. 8. (M45) 01:12:03
Andreas Vree 84. 9. (M45) 01:14:06
Frederik Eden 88. 6. (M20) 01:14:29
Jonas Brauer 92. 12. (M30) 01:14:45
Frank Bernstein 94. 8. (M55) 01:14:49
Louis Rittmeier 106. 7. (M20) 01:16:38
Dirk Bockisch 109. 9. (M55) 01:17:12
Andreas Zahn 112. 20. (M40) 01:17:48
SG LiLa-Hausen      
Minje Jüttner 7. 2. (W20) 01:16:18
Sina Petersen 12. 2. (W35) 01:17:09
IRONMAN Frankfurt      
Raimund Schultz 887. 3. (M70) 13:54:30
Wedemarker Spass Triathlon      
Dirk Gärtner 26. 3. (M45)

01:18:22

Burning Roads, Ochtrup, 330km, 3000HM

Bericht: Dirk Bockisch

 

Am 24.06.2023 bin ich nach kurzer Nacht im Hotel um 4:00 Uhr nach Ochtrup gefahren. Mein Ziel: Die offene Rechnung vom Vorjahr zu begleichen und den legendären Radmarathon um den Teutoburger Wald mitzufahren. Natürlich auf der Langstrecke, also 330km mit richtig viel Höhenmetern. Nach dem Frühstück für die Starter ging es um 5:00 Uhr mit dem Sonnenaufgang auf die Piste. Die schnellen Gruppen sind gleich schnell los und ich habe mich erst mal ein bischen zurückfallen lassen. Sollte es doch ein langer Tag im Sattel werden und am Ende braucht man ja bekanntlich noch ein paar Körner. Das kannte ich schon von den diversen Trainingsfahrten.

So bin ich dann erst mal allein in Richtung Sonnenaufgang gefahren bis die Gruppen mich erreichten, die annähernd mein Tempo fuhren. Alle 75km war eine Verpflegungsstelle mit ordentlicher Vollverpflegung. An der ersten Verpflegung habe ich dann auch die Radbuddys von Speedville wiedergetroffen und wir sind die nächste Etappe flugs zusammen gefahren. Langsam kamen die Berge und es wurde doch recht warm. Super Strecke und die Wettfahrt mit den neben dem Weg galoppierenden Reiterinnen war schon ein Erlebnis.

Dann ging es weiter zum Mittag bei km 220. Mit der Speedville-Gruppe konnte ich nicht mithalten und bin wieder in eine andere Gruppe aus Ochtrup geraten. Schöne Fahrt bis zur Pause. Nudelbuffet und alkoholfreies Bier gab es dann beim Malteserstützpunkt. Super! Eigentlich wollte ich mindestens eine Stunde Pause machen, aber die Truppe sammelte sich und ich bin weiter zur Kaffeepause bei km 285. Dazwischen waren reichlich Höhenmeter und die einen oder anderen Fahrer wurde eingesammelt.

Bei der abschließenden Kaffeepause noch mal ein letztes mal nachgetankt. Dann mit den Jungs vom RC Münster die letzten 45km abgerockt. Irgendwie konnte ich tatsächlich noch mit vorne fahren. Angekommen mit immerhin einem Durchschnitt von 28kmh auf der Gesamtstrecke.

Eine großartige Veranstaltung mit super Organisation und sehr netten Fahrern und Helfern. Gerne wieder….

24h-Brelinger Berg von Dirk Bockisch

Eigentlich wollte ich schon seit Jahren mal bei dem Event unseres ehemaligen SCL-Triathleten Arne Schiereck teilnehmen. 24 Stunden mal um den Brelinger Berg mit seinen 17,1km/Runde fahren wär doch was und so den Sonnenuntergang und Sonnenaufgang erleben.

Irgendwie hat es nie richtig gepasst. Am 10.06.2023; 12 Uhr war es dann soweit. Nachdem ich mich rechtzeitig angemeldet hatte, stand ich nun mit 250 anderen Radsportlern am Start. Ich habe mich im Mittelfeld eingereiht und bin mit meinen Radbuddys auf die Strecke. Die Gruppe war deutlich über 35kmh unterwegs und das war mir doch zu schnell, sollte es doch ein langer Tag werden. Ich habe mich zurückfallen lassen und wollte Tina Deeken (Behindertensportlerin mit diversen Rekorden im Eisschwimmen und Paratriathlon) ein wenig Windschatten spenden. Der Plan hat auch nur 1-2 Runden geklappt und ich bin allein weiter. Nach den ersten 6 Runden und 100km bin ich dann zur ersten Pause und habe meine Gruppe wiedergefunden und wir sind dann wieder los. Nun mit neuem Plan und immer 3 Runden (50km) und dann Pause. Das Wetter war super und die Temperaturen stiegen. So langsam trudelten Fans und Supporter ein, die 1 bis 2 Runden mitgefahren sind. Tobias Hanebuth vom TriTeam Hannover Runners und Sascha von der Hellen haben ihre Trainingsrunden mitgefahren.

Abends sah es dann nach Gewitter mit heftigen Böen aus. Wir haben nur die Windböen abgekriegt. Gefahren bin ich dann bis etwa 21:45 Uhr, also etwa bis Sonnenuntergang. Die Stimmung an der Strecke war toll. Es gab tatsächlich ein paar Hot-Spots in Negenborn, Anwohner mit einem Pavillion an der Strecke. In Dudenbostel hat sich in den Abendstunden eine Truppe mit Treckergespann zum Grillen und anfeuern angesammelt und dann noch die legendäre Coffeebar mit Disco am Mühlenbergparkplatz in Brelingen. Natürlich auch die Fans am Startpunkt Sportplatz Brelingen. Nach den ersten 250km habe ich dann erst mal Tacho und Uhr geladen, mein Zelt gegen Tortillas an die Spanier verliehen und bin dann in meinen Kofferraum zum Schlafen bis 3:45 Uhr abgetaucht.

Nach dem Frühstück bin ich dann um 4:30 Uhr mit meinem Team gestartet. Ziel den Sonnenaufgang am Brelinger Berg live auf dem Rad zu erleben. Mein Team Stefan Fabig, Edwin Lahm und ich sind zu dritt gestartet und haben eingesammelt, dank der Zugmaschine Ed, der für den Roth Triathlon sein neues Bike eingefahren hat. Aus den 3 sind dann 10 bis 15 geworden. Pause. Weiter wieder mit dem Team. Nun tauchte auch SCL-Triathlet Sascha von der Hellen wieder auf, der und bis zum Ende begleitet hat und sich als Bergspezialist entpuppte. Kurz vor Ende sind uns auch Gerhard Berger und Sabine Silver entgegen gekommen.

 Der Schnitt lag die ganze Zeit bei etwa 31,5kmh und wir sind am Ende 25 Runden gefahren, also etwa 420 km. Eine absolut großartige Veranstaltung gestaltet von ein paar Ehrenamtlichen.

Besonderer Dank gilt meinen Sponsoren: Startnummer 123 für das Startnummernband, ich glaube Monika Wille mit dem Lastenrad für den Kabelstraps, Jose und Paco für die Tortillas und allen anderen Mitstreitern.

SCL-Triathleten erfolgreich beim Saisonstart in Limmer und Ironmann in Hamburg

Am vergangenen Wochenende starteten die SCL Triathleten mit ihren Startgemeinschaften SG Langenbasche (Herren - Langenhagen & Barsinghausen) und SG LiLaHausen (Damen - Linden, Langenhagen & Barsinghausen) in die Landesliga. Dabei war am Samstag in Hannover Limmer hervoragendes Wetter und perfekte Bedingungen.

Dabei gelang den Männern ein besonders guter Saison Auftakt, bei dem sie unerwartet in der Mannschaftswertung auf den 2. Rang von 21 Mannschaften ladeten. Nur der VFB Fallersleben konnte noch besser als das Team abschneiden.

Auch die Damen waren mit ihrem Team gut dabei. Dabei erreichten sie den 6. Platz von insgesammt 11 Teams.

Besonders herauszuheben ist die Leistung von Minje Jüttner (16. Damenwertung) und Björn Wüstenney (3. Herrenwertung) die herausragenden Zeiten für ihre Manschaften erkämpften.

Außerdem startete am Sonntag Paul Janicki beim Ironman Hamburg und finishte in einer Zeit von 10:19:46.

15. Wasserstadt Triathlon (SD)

 

Gesamtrang

 

Rang AK

Gesamtzeit

(h:min:sec)

SG Langenbasche      
Björn Wüstenney

3

5 01:02:43
Bjarne Bernstein

14

6

01:05:13

Ernst Wildhagen

34 2

01:08:38

Jan Roehl 46 7 01:10:24
Frederik Eden 59 20 01:11:51
Dirk Bockisch 74 14 01:13:24
Andreas Zahn 85 30 01:14:24
Frank Bernstein 87 18 01:14:31
Louis Rittmeier 92 26 01:15:10
SG LiLa-Hausen      
Minje Jüttner 16 10 01:15:56
IRONMAN Hamburg      
Paul Janicki 541 von 2044 79 von 340 10:19:46

Erfolgreiches Wettkampfwochenende für SCL-Triathleten

Lindener Hatz & Hamelner Triathlon

Auf das Wochenende vom 13. und 14. Mai fieberte man unter den SCL - Triathleten schon lange hin. Mit gleich zwei Wettkämpfen an zwei Tagen ging es zum Saisonauftakt schon richtig zur Sache. Außerdem konnten auch gleich die neuen Trianzüge ausprobiert werden, die erst zwei Tage zuvor geliefert wurden.

Am 13.05 waren die Athleten in Pattensen bei der Lindener Hatz zu Gast und konnten auch gleich das Podium erstürmen. Obwohl es anfängliche Probleme wegen eines ausgefallenen Teampartners gab konnte sich Louis zusammen mit seinem eingesprungenen Teampartner Felix den 1. Platz in ihrer Gruppe sichern.

Auch die anderen SCL Athleten landeten in ihren Gruppen alle auf dem Podium (Dirk - 2. Platz / Minje - 3. Platz / Frederik - 3. Platz).

 

Dirk, der schon am Samstag angetreten war konnte sich den Hamelner Triathlon, der am Sonntag morgen startete, nicht entgehen lassen. Dort war er zusammen mit Raimund und Randolf am Start. Auch bei diesem Wettkampf erziehlten die SCL Athleten sehr gute Ergebnisse was schon einen guten Vorgeschmack auf die kommende Triathlon Saison 2023 gibt.

 

8. Lindender Hatz

(Sprint)

 

Gesamtrang

 

Rang AK

Gesamtzeit

(h:min:sec)

Minje Jüttner - Frederik Eden 3 3 0:56:51
Louis Rittmeier - Felix Krimm 5 1 0:58:06
Dirk Bockisch - Stephan Fabig 11 3 1:02:10

 

32. Hamelner Triathlon

(Volksdistanz)

Gesamtrang Rang AK

Gesamtzeit

(min:sec)

Dirk Bockisch 116 9

1:13:13

Randolf Bieritz 211 29 1:24:23
Raimund Schultz 214 2 1:24:35

SCL - Triathleten beim Hannover-Marathon 

Am 26.03.2023 fand in Hannover der 31. Marathon statt. Mit am Start waren die Triathleten des SCL. Das Wetter war ideal für gute Laufzeiten, nicht zu warm und nicht zu kalt.  Für die meisten ist der Termin gesetzt, um die 3. Disziplin zu trainieren. Eine herausragende Zeit ist Dr. Paul Janicki auf der Halbmarathondistanz gelaufen. Er finisht der Halbmarathon in 1:26:17h. Leider ist der Hannover-Marathon dieser Jahr sehr früh, so dass die meisten Trainingsläufe bei schlechtem Wetter in der Dunkelheit stattfinden mussten. Trotzdem lieferten die Athlet:innen eine Top Leistung ab.

 

Halbmarathon  21km

 

 

Gesamtrang

 

Rang AK

Gesamtzeit

(h:min:sec)

Dr. Paul Jinicki 167 13 1:26:17
Dirk Bockisch 892 52 1:42:53
Boto Schmerer 2331 87 1:59:59
Diana Ringwelski 595 41 1:58:40
Louis Rittmeier 1047 214 1:44:53

 

10km-Lauf

 

Gesamtrang Rang AK

Gesamtzeit

(min:sec)

Minje Jüttner 23 10 45:56

SCL-Flohmarkt am 10.11.

Nur noch wenige Tische frei !

Hier ist der Flohmarkt-Flyer zum Herunterladen und ausdrucken.

FLOHMARKT Flyer 10.11.2024.pdf
PDF-Dokument [3.0 MB]

Welche Sport-Angebote gibt es im SCL für Deine Altersklasse ?

Auf der Seite "Sportangebote+ Probetraining" kann jeder nachsehen, welche Sportangebote der Abteilungen, getrennt nach weiblichen und männlichen Sportlern sowie nach Altersklassen, vorhanden sind.

Wer an einem Probetraining für seine Altersklasse in einer bestimmten Sportart teilnehmen will, klickt auf die Seite Sportangebot+Probetraining und schickt dort den Probetraining-Gutschein an die richtige Abteilung ab.

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